Ionische Lösung
Ionische Lösungen werden in der Regel elektrolytisch mit sogenannten Silbergeneratoren im Niedervolt-Bereich hergestellt. Dabei entstehen Ionen, welche aus Atomen und Molekülen bestehen.
Die ionischen Teilchen vermischen sich dabei vollständig mit dem destillierten Wasser - die Ionen sind die wirksamen Bestandteile. Sie haben die Eigenschaft, sich mit anderen Stoffen wie z.B. Magensäure zu verbinden. Die Wirksamkeit wird dadurch beeinträchtigt bzw. verringert.
Desweiteren nimmt die Wirkung von ionischen Lösungen bereits nach etwa 3-4 Monaten ab, weil die elektrostatische Aufladung der ionischen Teilchen aufgrund der Herstellung nicht sehr hoch ist. Bei unsachgemässer oder auch chemischer Herstellung sind sie toxisch und haben entsprechende Nebenwirkungen.
Einnahmeempfehlung
Ionische Lösungen sollte man 2 bis 5 Minuten im Mund behalten, damit diese besser und schneller über die Mundschleimhaut ins Blut gelangen. Anschliessend sollte man diese wieder ausspucken, um unerwünschte Reaktionen mit der Magensäure zu verhindern.
Für die äusserliche Anwendung kann die ionische Lösung bedenkenlos eingesetzt werden.